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Journalist
Medienexperte

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Thomas Feibel ist der führende Journalist in Sachen Kinder und digitale Medien in Deutschland. Der Medienexperte leitet das Büro für Kindermedien in Berlin und publiziert u.a. für Spiegel.de, Stiftung Warentest, c’t, Tagesspiegel, Stafette, und Dein Spiegel. Er arbeitet auch für das Deutschlandradio, den WDR und das RBB-Fernsehen.

Seit 2002 verleiht er den Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI. In diesem Partizipations- und Medienkompetenz-Projekt zeichnen Kinder und Jugendliche in über 50 Öffentlichen Bibliotheken die Sieger aus. Die Verleihung wird im KiKA ausgestrahlt.

Thomas Feibel schreibt Medienerziehungsratgeber und Kinder- und Jugendbücher, in denen es um Themen wie

Cybermobbing, Soziale Netzwerke und das Aufwachsen in der digitalen Welt geht.
Als gefragter Redner hält er Vorträge und veranstaltet regelmäßig Lesungen, Workshops und Seminare in Schulen und Bibliotheken.

Auszeichnungen:
2014 wurde Thomas Feibel für seine Arbeit zur Leseförderung und Vermittlung elektronischer Medien für Kinder und Jugendliche von Bibliothek & Information Deutschland (BID) mit der Karl-Preusker-Medaille ausgezeichnet.
2023 erhielt er für sein Engagement beim Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI den HanseMerkur Preis für Kinderschutz.

Thomas Feibel lebt in Berlin.

Projekte

Veranstaltungen

Cybermobbing: Hilda und Hulda lösen jeden Fall
Fake News: Hilda und Hulda lösen jeden Fall
Mach deinen Medienführerschein
Happy, der Hund im Handy
#selbtschuld- Was heißt schon privat
Ich weiß alles über dich
Like me- jeder Klick zählt

Cybermobbing: Hilda und Hulda lösen jeden Fall

Endlich Schluss mit Cybermobbing
Thomas Feibel liest aus den Mitratekrimis. Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur den Täter/die Täterin überführen, sondern auch inhaltliche Fehler finden. Der Autor diskutiert mit ihnen auch über Cybermobbing:

Was ist der Unterschied zwischen Mobbing und Cybermobbing? Was führt zu Cybermobbing?
Steckt da immer nur Boshaftigkeit dahinter?
Ist das allein ein Schulthema?
Was passiert mit dem Opfer?
Was ist mit den Zuschauern, die nicht eingreifen?

Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Flipchart, Stifte
Zielgruppe:  3. – 7. Klasse
Teilnehmer: Zwei Schulklassen eines Jahrgangs

Fake News: Hilda und Hulda lösen jeden Fall

Was machen Fake News mit den Gefühlen?
Thomas Feibel liest aus den Mitratekrimis. Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur den Täter/die Täterin überführen, sondern auch inhaltliche Fehler finden. Der Autor diskutiert mit ihnen auch  über Fake News:

Was sind Fake News?
Wer verfasst Fake News?
Was machen Fake News mit unseren Gefühlen?
Und was machen echte Nachrichten mit unseren Gefühlen?
Was sind Deep Fakes?
Wie lassen sich Fake News erkennen?

Auch als Workshop möglich, um eigene Nachrichten zu fälschen.

Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Flipchart, Stifte
Zielgruppe:  3. – 7. Klasse
Teilnehmer: Zwei Schulklassen eines Jahrgangs

Mach deinen Medienführerschein

Medienführerschein als Quiz-Show
„Mach Deinen Medienführerschein“ gibt es jetzt auch online. Mit Schulklassen führt Thomas Feibel ein spannendes, lustiges und hochinformatives Medienquiz durch. Dabei können auch zwei Gruppen gegeneinander antreten.  Thematisch geht es u.a. um Soziale Netzwerke, Technik, Sicherheit, Gesundheit und Probleme. Im Quiz stecken mehr als 800 Fragen.

Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Beamer, Headset, Internetzugang
Zielgruppe: 4.-7. Klasse
Teilnehmende: Eine Schulklasse

Happy, der Hund im Handy

Privatsphäre im Internet gibt es nicht
Thomas Feibel diskutiert mit Schülerinnen und Schülern ab acht Jahren über Handygames, inApp-Käufe und Privatsphären. Und er liest aus dem Buch, in dem sich Finja eine extrem neugierige Hunde-App auf ihr altes Smartphone lädt. Der Hund sagt, er wäre ihr bester Freund. Mit ihm kann man wie mit einem richtigen Menschen sprechen und er hilft auch mit Rat und Tat. Doch wenn ein Kind zum Beispiel die inApp-Leckerlis nicht kaufen möchte, dann nimmt Happy die Person auf, wenn sie etwas Blödes über einen Freund sagt und schickt es ihm.

Dieses Buch vermittelt sehr unterhaltsam Medienkompetenz für Kinder und behandelt wichtige und aktuelle Themen: Digitalisierung, Datenschutz, Cybermobbing, Alexa im Kinderzimmer, Umgang mit Smartphone und Apps.

Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Keine
Zielgruppe: 4.-7. Klasse
Teilnehmende: Zwei Schulklassen eines Jahrgangs

 

 

#selbtschuld- Was heißt schon privat

Die Erfahrung zeigt: Es gibt kaum eine Schule, an der keine Nacktbilder kursieren.
Thomas Feibel diskutiert mit Schülerinnen und Schülern über sensible Fotos im Internet und die möglichen Folgen für das Opfer. Das Buch „#selbtschuld“ wurde von Amanda Todd inspiriert, die einem Unbekannten ein Foto ihrer Brüste geschickt hatte und der sie damit online verfolgte und bloßstellte. Mit 15 Jahren hat sie sich das Leben genommen.
Im Roman geht es um ein Nacktfoto, dass in der Schule die Runde macht. Aus Witz hat Josh es im Namen seines Freundes Alex versendet. Doch das betroffene Mädchen erleidet einen Zusammenbruch. Und Alex bekommt richtig Ärger und bittet seinen Freund Josh den wahren Täter ausfindig zu machen.

Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Keine
Zielgruppe: 6.-10. Klasse
Teilnehmende: 2 Schulklassen eines Jahrgangs

 

Ich weiß alles über dich

Thema Stalking und Identitätendiebstahl
Nina wird von ihrem Ex-Freund gestalked. Er lauert ihr überall auf, sendet ihr hunderten SMS und behauptet in ihrem Namen Dinge oder bestellt ihren Namen Waren im Netz. Je mehr Hilfe sie von ihrem neuen Freund Ben bekommt, desto schlimmer wird alles.
Thomas Feibel liest aus dem Roman und  diskutiert mit Schülerinnen und Schülern über Stalking und Identitätendiebstahl. Der Roman ist in der Clips-Reihe erschienen und wendet sich an Schülerinnen und Schüler, die nicht gerne lesen.

Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Keine
Zielgruppe: 6.-10. Klasse
Teilnehmende: 2 Schulklassen eines Jahrgangs

Like me- jeder Klick zählt

Aus einem Streich wird schnell Cybermobbing
„Like me“ ist eine Mischung aus „Deutschland sucht den Superstar“ und soziale Netzwerke. Wer die meisten Likes und Freunde hat, wird Starmoderator einer Online-Show. Die drei Schülerinnen und Schüler stellen schlimme Dinge an, um den Sieg davon zu tragen. Dabei gehen auch Freundschaften zu Bruch.

Thomas Feibel liest aus dem Roman und  diskutiert mit Schülerinnen und Schülern über soziale Netzwerke und wie aus einem kleinen Streich im Handumdrehen Cybermobbing mit sehr schlimmen Folgen werden kann.

Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Keine
Zielgruppe: 4.-8. Klasse
Teilnehmende: 2 Schulklassen eines Jahrgangs

"Jetzt pack doch mal das Handy weg"
Wofür brauchen wir Lesefähigkeit?
Was bitte hat Gaming mit Erziehung zu tun?
Gaming in Bibliotheken (Fortbildung)
Das Medienkompetenzprojekt TOMMI

"Jetzt pack doch mal das Handy weg"

Vortrag zum Streitthema Nr. 1 in Familien
In seinem Ratgeber „Jetzt pack doch mal das Handy weg!“ widmet sich Thomas Feibel, führender Journalist in Sachen „Kinder und digital Medien“ in Deutschland, dem Haupt-Streitthema in den meisten Familien. Der Autor setzt sich in einem Vortrag zu seinem aktuellen Buch mit dem Medienkonsum der Kinder und dem Erziehungsalltag der Eltern auseinander. Dabei gibt er Tipps, verrät Tricks und klärt auch über Risiken und Gefahren der Nutzung auf. Der Vortrag wendet sich an Eltern, Pädagogen und Kinder ab 10 Jahren.

Der richtige Umgang mit Tablets und Smartphones ist zur erzieherischen Mammutaufgabe geworden. Feibel beantwortet unter anderem Fragen, wie Eltern dem Whats-App-Dauerchat etwas entgegensetzen können, ob handyfreie Zeiten sinnvoll und was die Erfolgsrezepte anderer Familien sind. Der Autor hat mit Eltern, Psychologen und Erziehern gesprochen und zeigt, wie sich exklusive Zeit für die Familie zurückerobern lässt.

Dauer: 60 Minuten
Technik: Beamer, Headset
Teilnehmende: Unbegrenzt

 

 

 

Wofür brauchen wir Lesefähigkeit?

Medienkompetenz war gestern, jetzt kommt Lesefähigkeit
Lesefähigkeit ist im Digitalzeitalter nicht länger allein auf die Rezeption von Texten reduzierbar. Wer Bücher und Zeitung lesen kann, kommt mit dieser Kompetenz bei „Fortnite“ nicht weiter. Jedes Medium braucht seine eigene Lesefähigkeit.

Das World Wide Web, soziale Medien, Games, Bots oder Sprachassistenten – sie alle nutzen durch Tricks die Gutgläubigkeit von Kindern und Jugendlichen aus und missachten oftmals ihre Privatsphäre. Gesundes Misstrauen ist darum ebenso wichtig wie fundiertes Hintergrundwissen.

Beides unterstützt Kinder und Jugendliche beim Erlernen der unterschiedlichen Lesefähigkeiten und sorgt für Sicherheit. So lassen sich digitale Gefahren wie Cybermobbing und Hatespeech eher verhindern und Fake News durchschauen.

Dauer: 60 Minuten
Technik: Beamer, Headset
Teilnehmende: Unbegrenzt

Was bitte hat Gaming mit Erziehung zu tun?

Kein Gaming ohne Regeln
In seinem Vortrag bietet Thomas Feibel eine aktuelle Marktübersicht, einen Überblick zur Technik und worauf es in der Erziehung beim Gaming ankommt: Helfen zeitliche Regulierungen? Wie groß ist die Suchtgefahr? Und dürfen Eltern bestimmte Spiele verbieten? Wie bei allen Veranstaltungen mit Thomas Feibel spielt der Austausch mit dem Publikum eine große Rolle.

Dauer: 60 Minuten
Technik: Beamer, Headset
Teilnehmende: Unbegrenzt

 

 

 

Gaming in Bibliotheken (Fortbildung)

Games in Bibliotheken gehören zur Medienkompetenz
Themenübersicht für die Fortbildung

  • Einführung: Wozu Gaming in Bibliotheken?
  • Technik: Übersicht der Geräte, Probleme, Lösungen,
  • Marktübersicht: Wohin geht die Entwicklung?
  • Jugendschutz
  • Gaming – ein Angebot nur für Kids? Was ist mit Senior*innen?
  • USK 18 -Spiele ja oder nein?
  • Wo gibt es gute Infos und Empfehlungen zu Games?
  • Gaming – Einflüsse auf die Berufswahl
  • Was ist das TOMMI-Projekt?
  • Gaming und Inklusion- passt das zusammen?
  • Fragen der Teilnehmenden

Dauer: 60-120 Minuten
Technik: Beamer, Headset
Teilnehmende: Nach Absprache

Das Medienkompetenzprojekt TOMMI

Bei TOMMI geht es mehr als ’nur‘ um Games
Der Deutsche Kindersoftwarepreis TOMMI ist ein Medienkompetenz- und Partizipations-Projekt in Öffentlichen Bibliotheken. Beim TOMMI sind die Spiele  die Mohrrübe für ein präventive Aufklärung. Beispielsweise geben Kinder viel zu viel Geld in inApp-Käufen aus, weil sie beständig dazu verlockt werden. Und es gibt noch deutlich größere Gefahren, wenn sich etwa pädokriminell veranlagte Menschen über Games an Kinder mit sexuellen Absichten heranmachen.  Und natürlich spielt auch die exzessive und missbräuchliche Nutzung digitaler Geräte eine Rolle, da sich Kinder nur schlecht selbst regulieren können. Darum finden die Tests ihn geschützten Raum mit geschulten Personal in öffentlichen Bibliotheken statt.

Dauer: 60 Minuten
Technik: Beamer, Headset
Teilnehmende: Nach Absprache

Kinder: "Mach Deinen Medienführerschein"
Kinder & Jugendliche: Fake News
Familien: Familien-Werkstatt Apps
Lehrkräfte: Verbot ist keine Lösung - Die Handy-Schulordnung
Kinder: Brettspiele vs Brettspiel-Apps
Kinder & Erwachsene: Die Handy-Ordnung für zu Hause

Kinder: "Mach Deinen Medienführerschein"

Medienführerschein als Quiz-Show
„Mach Deinen Medienführerschein“ gibt es jetzt auch online. Mit Schulklassen führt Thomas Feibel ein spannendes, lustiges und hochinformatives Medienquiz durch. Dabei können auch zwei Gruppen gegeneinander antreten.  Thematisch geht es u.a. um Soziale Netzwerke, Technik, Sicherheit, Gesundheit und Probleme. Im Quiz stecken mehr als 800 Fragen.

Zielgruppe: 4.-7. Klasse
Teilnehmende: 1 Schulklasse
Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Beamer, Headset, Internetzugang

Kinder & Jugendliche: Fake News

Wer einmal eine Nachricht gefälscht hat, fällt nicht mehr so schnell auf Falschnachrichten herein.
In diesem dialogischen Workshop diskutiert Thomas Feibel mit den Schülerinnen und Schüler nicht nur über Falschnachrichten, ihre Herkunft, Bedeutung und wie sie sich entlarven lassen. Vielmehr geht es auch darum, warum echte Nachrichten Angst machen, ob es „die“ Wahrheit“ überhaupt gibt und welchen Stellenwert die Lüge in der heutigen Gesellschaft hat. Anschließend haben die Schülerinnen und Schüler Zeit, um eigene Falschnachrichten zu erfinden und sie zu präsentieren.

Zielgruppe: 4.-9. Klasse
Teilnehmende: 1 Klasse
Dauer: 3 x 45 Minuten
Technik: Beamer

Familien: Familien-Werkstatt Apps

Ein informatives und unterhaltsames Seminar zusammen mit Eltern UND Kindern. Nach einer kurzen thematischen Einführung dürfen Eltern zusammen mit ihren Kindern Apps, Games und elektronisches Spielzeug testen und sich darüber austauschen. Nebenbei gibt es viele praktische Tipps zu Schutz und Sicherheit.

Dauer: 90 Minuten
Technik: Beamer, Tablets
Zielgruppe: Erwachsene und Kinder (ab 8 Jahre)
Teilnehmende: Begrenzt. Nach Absprache.

Lehrkräfte: Verbot ist keine Lösung - Die Handy-Schulordnung

Regeln oder warum das Handy-Verbot an Schulen keine gute Lösung ist
In vielen Schulen ist das Smartphone verboten. Doch mit diesem restriktiven Vorgehen können Schülerinnen und Schüler nicht den gezielten und gesunden Umgang mit digitalen Medien lernen. Um heimliche Videoaufnahmen von Lehrkräften und Vorfälle mit Cybermobbing oder kursierenden Nacktbildern zu verhindern, entwickelt Thomas Feibel in einem Workshop mit Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrkräften, Schulsozialarbeiter*innen und Eltern ein Konzept, das Kinder und Jugendliche mit digitalen umsetzen. Als Plakat, Fotoroman oder Hörspiel. Wichtig ist, dass die Bedürfnisse und Wünsche von Kindern und Erwachsenen gegenseitig gut gehört werden. Loten wir die Balance zwischen Bildungs- und Erziehungsauftrag neu aus.

Zielgruppe: 5.-10. Klasse
Teilnehmende: Gruppengröße nach Absprache
Dauer: 4 x 45 Minuten (und länger), je nach Absprache
Technik: Beamer, Tablets, ggb. Mikrofone, Flipchart, Stifte, Moderationswände

Kinder: Brettspiele vs Brettspiel-Apps

Was taugt mehr: Haptischer oder digitaler Brettspielspaß?
Kaum etwas macht so viel Spaß, wie ein lustiger Spielenachmittag mit Freunden oder der ganzen Familie. Dabei wird viel gelacht, gewürfelt und geärgert. Mal geht es um Glück, mal um Geschick oder logisches Denken. Selbst Spiele-Klassiker wie „Mensch ärgere dich nicht“ oder „Schach“ verlieren nach 100 mal Spielen nie ihren Reiz. Und je schöner die Spielfiguren gearbeitet sind, desto besser fühlen sie sich in der Hand an. Blöd daran ist nur, dass ohne Mitspieler nun mal nichts geht. Zum Glück gibt es inzwischen zu fast jedem bekannten Titel von „Schach“ bis „Monopoly“ auch eine entsprechende App-Version in den Onlinestores.
Doch welches Version ist besser? Kinder testen jedes Spiel in einer haptischen und digitalen Variante. Sie legen Kriterien fest und stimmen am Schluss ab.

Dauer: 90 Minuten
Technik: Beamer, Tablets, Brettspiele
Zielgruppe:  Kinder ab 8 Jahre
Teilnehmende: Eine Schulklasse oder Gruppe nach Absprache

 

Kinder & Erwachsene: Die Handy-Ordnung für zu Hause

Gemeinsame Regeln statt enervierender Zoff
Kaum ein Thema sorgt für so viel Unmut wie das Smartphone. Kein Zweifel, Kinder verbringen mehr Zeit mit dem Gerät, als ihnen gut tut. Aber auch Erwachsene fällt es schwer, sich von ihrem Smartphone zu lösen. Im Workshop geht es darum, dass die Wünsche und Ansprüche von Kindern und Erziehenden gehört und angenommen werden. Inklusive Sanktionen. Kinder halten sich eher an Regeln, die sie mitentwickelt haben. Die Ergebnisse lassen sich mit Fotos, Video oder Bildergeschichten ansprechend umsetzen.

Zielgruppe: Familien
Teilnehmende: Gruppengröße nach Absprache
Dauer: 3 x 45 Minuten (und länger), je nach Absprache
Technik: Beamer, Tablets, ggb. Mikrofone, Flipchart, Stifte, Moderationswände

Bücher

Referenzen