Autor
Journalist
Medienexperte
ÜBEr mich
Thomas Feibel ist der führende Journalist in Sachen Kinder und digitale Medien in Deutschland. Der Medienexperte leitet das Büro für Kindermedien in Berlin und publiziert u.a. für Spiegel.de, Stiftung Warentest, c’t, Tagesspiegel, Stafette, und Dein Spiegel. Er arbeitet auch für das Deutschlandradio, den WDR und das RBB-Fernsehen.
Seit 2002 verleiht er den Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI. In diesem Partizipations- und Medienkompetenz-Projekt zeichnen Kinder und Jugendliche in über 50 Öffentlichen Bibliotheken die Sieger aus. Die Verleihung wird im KiKA ausgestrahlt.
Thomas Feibel schreibt Medienerziehungsratgeber und Kinder- und Jugendbücher, in denen es um Themen wie
Cybermobbing, Soziale Netzwerke und das Aufwachsen in der digitalen Welt geht.
Als gefragter Redner hält er Vorträge und veranstaltet regelmäßig Lesungen, Workshops und Seminare in Schulen und Bibliotheken.
Auszeichnungen:
2014 wurde Thomas Feibel für seine Arbeit zur Leseförderung und Vermittlung elektronischer Medien für Kinder und Jugendliche von Bibliothek & Information Deutschland (BID) mit der Karl-Preusker-Medaille ausgezeichnet.
2023 erhielt er für sein Engagement beim Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI den HanseMerkur Preis für Kinderschutz.
Thomas Feibel lebt in Berlin.
Projekte
TOMMI Deutscher Kindersoftwarepreis
Thomas Feibel verleiht seit 2002 den Deutschen Kindersoftwarepreis TOMMI. Das Medienkompetenz- und Partizipationsprojekt setzt auf die Beteiligung von Kindern zwischen acht und 16 Jahren. Der TOMMI zeichnet jährlich hochwertige digitale Spiele und Bildungsangebote für Kinder aus und macht sie einem größeren Publikum bekannt. Zunächst wählt eine Jury aus renommierten Fachjournalist*innen, Pädagog*innen und Wissenschaftler*innen die Nominierungen aus. Danach legt eine Kinderjury in rund 50 Öffentlichen Bibliotheken in Deutschland, Österreich und Schweiz die Sieger fest. Unterstützt wird die Auszeichnung u.a. von ZDF Kinder- und Jugendprogramm, KiKA, Deutschlandradio, Dein Spiegel, Partner & Söhne und dem Deutschen Bibliotheksverband e.V. (dbv). Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist Schirmherrin des Deutschen Kindersoftwarepreises. Die Verleihung findet seit 2020 im KiKA und auf KiKA.de statt. Durchschnittlich nehmen zwischen 3000 und 4000 Mädchen und Jungen aktiv an der Preisfindung teil.
2023 wurden FEIBEL.DE und der Deutsche Kindersoftwarepreis TOMMI mit dem HanseMerkur Preis für Kinderschutz ausgezeichnet.
Digitale Lesefähigkeit
Die Digitale Lesefähigkeit ist die gGmbH, die Thomas Feibel im Oktober 2021 gegeründet hat. Sie entwickelt Konzepte und Projekte für Lehrkräfte, Sozialarbeiter*innen, Erzieher*innen und bibliothekarisches Fachpersonal. Die gemeinnützige Gesellschaft ist exzellent vernetzt und arbeitet in der Umsetzung sowohl mit renommierten Kooperationspartnern, Bildungshäusern als auch mit Digital- und Printmedien und öffentlich-rechtlichen Radio- und Fernsehsendern zusammen.
Ob Gaming oder Game-Testing, Ausstellungen, partizipative Angebote, Quizze, Storytelling, Unterrichtseinheiten oder eigene Online-Magazin-Formate – uns ist stets besonders wichtig, Kindern und Jugendlichen einen angstfreien, sicheren und selbstregulativen Zugang zur Digitalwelt zu ermöglichen. Darum fördern unsere Konzepte und Projekte gezielt ihre Medienkompetenz in ganz Deutschland.
Plattform gesunde Mediennutzung
Für die Auerbach Stiftung hat Thomas Feibel inhaltlich die Plattform gesunde Mediennutzung entwickelt. Die Seite wendet sich an Eltern und pädagogische Fachkräfte, aber auch direkt an Schülerinnen und Schüler. Für Erwachsene gibt es den umfangreichen Wegweiser zur Medienerziehung, der alle wichtigen Fragen rund um Smartphone, TikTok & Co behandelt. Highlight: Jedes Thema hat mit Kindgerecht erklärt ein Tool, um Kindern besonders verständlich auf Chancen und Gefahren in der Medienwelt aufmerksam zu machen.
Für Schulkinder zwischen 8 und 13 Jahren gibt es ein witziges, unterhaltsames und lehrreiches Medienquiz mit über 800 Fragen zu Cybermobbing, Fake News, Mediensucht und vielem mehr. Das Quiz kann allein, zu zweit oder in zwei gegeneinander Gruppen gespielt werden. Wer genug geübt hat, kann sich dann in „Mach deinen Medienführerschein“ testen und einen persönlichen Medienführerschein ausdrucken. Es werden weder Namen, noch Daten gespeichert.
Ziel ist es, den Live-Gang eines Deepfake-Videos zu verhindern. Die Spielerinnen und Spieler müssen dafür einen vierstelligen Code ermitteln, den sie erhalten, indem sie verschiedene Aufgaben lösen.
Darüber hinaus besteht das Ziel für die Schülerinnen und Schüler darin, Fakes von Fakten unterscheiden zu lernen. Die einzelnen Spieleinheiten geben dafür Werkzeuge und Anwendungsbeispiele in die Hand.
Das Serious Game ist für Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen an weiterführenden Schulen konzipiert. Voraussetzung ist, dass die Lernenden grundsätzlich mit einem Computer umgehen können (Basiswissen wie die Bedienung eines Internetbrowsers erforderlich).
Exit the Fake
Thomas Feibel und und der bekannte Kinderbuchautor THILO haben gemeinsam das Konzept und Drehbuch zum Serious Games »Exit the Fake« geschrieben. Es ist Teil des Medienkompetenz-Pakets von Brockhaus für die Sekundarstufe I.
Ziel ist es, den Live-Gang eines Deepfake-Videos zu verhindern. Die Spielerinnen und Spieler müssen dafür einen vierstelligen Code ermitteln, den sie erhalten, indem sie verschiedene Aufgaben lösen. Darüber hinaus besteht das Ziel für die Schülerinnen und Schüler darin, Fakes von Fakten unterscheiden zu lernen. Die einzelnen Spieleinheiten geben dafür Werkzeuge und Anwendungsbeispiele in die Hand. Das Serious Game ist für Schülerinnen und Schüler der 7. bis 10. Klassen an weiterführenden Schulen konzipiert.
Zur Story:
Marie und Kemal sind bekannte Content Creator und die Protangonisten im Serious Game zum Thema Fake News. Ihr Kanal »Die Wahrsager« ist DIE Quelle zum Klimawandel. Dort decken die beiden Umweltskandale auf und bringen mit ihren Geschichten Klimasünder zu Fall. Doch eines Tages der Schock: Die Cloud der Wahrsager wurde gehackt. In 90 Minuten wird ein Deepfake-Video online gehen – mit einem Inhalt, der die Glaubwürdigkeit der beiden für immer ruinieren wird. Marie und Kemal haben nicht viel Zeit, den Hack rückgängig zu machen. Dazu kommt, dass der Server mit knallharten Sicherheitsschleusen geschützt ist – um diese zu knacken, brauchen sie die Hilfe ihrer Follower…
111 Fragen und Antworten zu Medien & Erziehung
Thomas Feibel schreibt seit 2018 die Medienkolumne für das Schweizer Elternmagazin Fritz und Fränzi. Jetzt hat Thomas Feibel mit zahlreichen Medienpädagog*innen, Kommunikationswissenschaftler*innen, Psycholog*innen, Medienpsycholog*innen, Jurist*innen, Gamedesigner*innen und vielen Expert*innen mehr Interviews geführt, die die drängenden Fragen von Eltern beantworten. Eine Fassung mit 100 Fragen war zuvor im Schweizer Magazin erschienen. Die Broschüre mit 111 Fragen und Antworten ist gegen Gebühr beim Verlag zu beziehen.
Buchkultur- Schlussstrich
Thomas Feibel schreibt seit Jahren Buchrezensionen für die BUCHKULTUR in Wien. Seit 2018 hat er mit „Schlussstrich“ eine feste Rubrik für seine Cartoons an prominenter Stelle.
Schweizer Elternmagazin: Fritz und Fränzi
Für die Schweizer Familienzeitschrift „Fritz und Fränzi“ schreibt Thomas Feibel regelmäßig eine zweitseitige Kolumne zu digitalen Erziehungsthemen. Inhaltlich geht es unter anderem um:
- Gaming
- TikTok
- Nacktbilder
- Digitale Bildung
- Fake News
- Cybermobbing
- Cybergrooming
- Netflix & Co
- Manipulation
- u.v.m.
Die Texte sind auch online abrufbar.
Planspiel Unionslabor
Thomas Feibel wirkte bei dem Planspiel „Unionslabor“ von Planpolitik als Berater mit. Im Spiel schlüpfen Schülerinnen und Schüler in die Rollen von Staatsoberhäuptern und treffen Entscheidungen, die erheblich Auswirkungen auf die Europäische Union haben.
Planspiel Junait
„Junait“ ist ein Planspiel für den Unterricht zum Thema Medienkompetenz. Thomas Feibel arbeitete als Berater mit.
Veranstaltungen
Cybermobbing: Hilda und Hulda lösen jeden Fall
Endlich Schluss mit Cybermobbing
Thomas Feibel liest aus den Mitratekrimis. Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur den Täter/die Täterin überführen, sondern auch inhaltliche Fehler finden. Der Autor diskutiert mit ihnen auch über Cybermobbing:
Was ist der Unterschied zwischen Mobbing und Cybermobbing? Was führt zu Cybermobbing?
Steckt da immer nur Boshaftigkeit dahinter?
Ist das allein ein Schulthema?
Was passiert mit dem Opfer?
Was ist mit den Zuschauern, die nicht eingreifen?
Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Flipchart, Stifte
Zielgruppe: 3. – 7. Klasse
Teilnehmer: Zwei Schulklassen eines Jahrgangs
Fake News: Hilda und Hulda lösen jeden Fall
Was machen Fake News mit den Gefühlen?
Thomas Feibel liest aus den Mitratekrimis. Schülerinnen und Schüler sollen nicht nur den Täter/die Täterin überführen, sondern auch inhaltliche Fehler finden. Der Autor diskutiert mit ihnen auch über Fake News:
Was sind Fake News?
Wer verfasst Fake News?
Was machen Fake News mit unseren Gefühlen?
Und was machen echte Nachrichten mit unseren Gefühlen?
Was sind Deep Fakes?
Wie lassen sich Fake News erkennen?
Auch als Workshop möglich, um eigene Nachrichten zu fälschen.
Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Flipchart, Stifte
Zielgruppe: 3. – 7. Klasse
Teilnehmer: Zwei Schulklassen eines Jahrgangs
Mach deinen Medienführerschein
Medienführerschein als Quiz-Show
„Mach Deinen Medienführerschein“ gibt es jetzt auch online. Mit Schulklassen führt Thomas Feibel ein spannendes, lustiges und hochinformatives Medienquiz durch. Dabei können auch zwei Gruppen gegeneinander antreten. Thematisch geht es u.a. um Soziale Netzwerke, Technik, Sicherheit, Gesundheit und Probleme. Im Quiz stecken mehr als 800 Fragen.
Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Beamer, Headset, Internetzugang
Zielgruppe: 4.-7. Klasse
Teilnehmende: Eine Schulklasse
Happy, der Hund im Handy
Privatsphäre im Internet gibt es nicht
Thomas Feibel diskutiert mit Schülerinnen und Schülern ab acht Jahren über Handygames, inApp-Käufe und Privatsphären. Und er liest aus dem Buch, in dem sich Finja eine extrem neugierige Hunde-App auf ihr altes Smartphone lädt. Der Hund sagt, er wäre ihr bester Freund. Mit ihm kann man wie mit einem richtigen Menschen sprechen und er hilft auch mit Rat und Tat. Doch wenn ein Kind zum Beispiel die inApp-Leckerlis nicht kaufen möchte, dann nimmt Happy die Person auf, wenn sie etwas Blödes über einen Freund sagt und schickt es ihm.
Dieses Buch vermittelt sehr unterhaltsam Medienkompetenz für Kinder und behandelt wichtige und aktuelle Themen: Digitalisierung, Datenschutz, Cybermobbing, Alexa im Kinderzimmer, Umgang mit Smartphone und Apps.
Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Keine
Zielgruppe: 4.-7. Klasse
Teilnehmende: Zwei Schulklassen eines Jahrgangs
#selbtschuld- Was heißt schon privat
Die Erfahrung zeigt: Es gibt kaum eine Schule, an der keine Nacktbilder kursieren.
Thomas Feibel diskutiert mit Schülerinnen und Schülern über sensible Fotos im Internet und die möglichen Folgen für das Opfer. Das Buch „#selbtschuld“ wurde von Amanda Todd inspiriert, die einem Unbekannten ein Foto ihrer Brüste geschickt hatte und der sie damit online verfolgte und bloßstellte. Mit 15 Jahren hat sie sich das Leben genommen.
Im Roman geht es um ein Nacktfoto, dass in der Schule die Runde macht. Aus Witz hat Josh es im Namen seines Freundes Alex versendet. Doch das betroffene Mädchen erleidet einen Zusammenbruch. Und Alex bekommt richtig Ärger und bittet seinen Freund Josh den wahren Täter ausfindig zu machen.
Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Keine
Zielgruppe: 6.-10. Klasse
Teilnehmende: 2 Schulklassen eines Jahrgangs
Ich weiß alles über dich
Thema Stalking und Identitätendiebstahl
Nina wird von ihrem Ex-Freund gestalked. Er lauert ihr überall auf, sendet ihr hunderten SMS und behauptet in ihrem Namen Dinge oder bestellt ihren Namen Waren im Netz. Je mehr Hilfe sie von ihrem neuen Freund Ben bekommt, desto schlimmer wird alles.
Thomas Feibel liest aus dem Roman und diskutiert mit Schülerinnen und Schülern über Stalking und Identitätendiebstahl. Der Roman ist in der Clips-Reihe erschienen und wendet sich an Schülerinnen und Schüler, die nicht gerne lesen.
Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Keine
Zielgruppe: 6.-10. Klasse
Teilnehmende: 2 Schulklassen eines Jahrgangs
Like me- jeder Klick zählt
Aus einem Streich wird schnell Cybermobbing
„Like me“ ist eine Mischung aus „Deutschland sucht den Superstar“ und soziale Netzwerke. Wer die meisten Likes und Freunde hat, wird Starmoderator einer Online-Show. Die drei Schülerinnen und Schüler stellen schlimme Dinge an, um den Sieg davon zu tragen. Dabei gehen auch Freundschaften zu Bruch.
Thomas Feibel liest aus dem Roman und diskutiert mit Schülerinnen und Schülern über soziale Netzwerke und wie aus einem kleinen Streich im Handumdrehen Cybermobbing mit sehr schlimmen Folgen werden kann.
Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Keine
Zielgruppe: 4.-8. Klasse
Teilnehmende: 2 Schulklassen eines Jahrgangs
"Jetzt pack doch mal das Handy weg"
Vortrag zum Streitthema Nr. 1 in Familien
In seinem Ratgeber „Jetzt pack doch mal das Handy weg!“ widmet sich Thomas Feibel, führender Journalist in Sachen „Kinder und digital Medien“ in Deutschland, dem Haupt-Streitthema in den meisten Familien. Der Autor setzt sich in einem Vortrag zu seinem aktuellen Buch mit dem Medienkonsum der Kinder und dem Erziehungsalltag der Eltern auseinander. Dabei gibt er Tipps, verrät Tricks und klärt auch über Risiken und Gefahren der Nutzung auf. Der Vortrag wendet sich an Eltern, Pädagogen und Kinder ab 10 Jahren.
Der richtige Umgang mit Tablets und Smartphones ist zur erzieherischen Mammutaufgabe geworden. Feibel beantwortet unter anderem Fragen, wie Eltern dem Whats-App-Dauerchat etwas entgegensetzen können, ob handyfreie Zeiten sinnvoll und was die Erfolgsrezepte anderer Familien sind. Der Autor hat mit Eltern, Psychologen und Erziehern gesprochen und zeigt, wie sich exklusive Zeit für die Familie zurückerobern lässt.
Dauer: 60 Minuten
Technik: Beamer, Headset
Teilnehmende: Unbegrenzt
Wofür brauchen wir Lesefähigkeit?
Medienkompetenz war gestern, jetzt kommt Lesefähigkeit
Lesefähigkeit ist im Digitalzeitalter nicht länger allein auf die Rezeption von Texten reduzierbar. Wer Bücher und Zeitung lesen kann, kommt mit dieser Kompetenz bei „Fortnite“ nicht weiter. Jedes Medium braucht seine eigene Lesefähigkeit.
Das World Wide Web, soziale Medien, Games, Bots oder Sprachassistenten – sie alle nutzen durch Tricks die Gutgläubigkeit von Kindern und Jugendlichen aus und missachten oftmals ihre Privatsphäre. Gesundes Misstrauen ist darum ebenso wichtig wie fundiertes Hintergrundwissen.
Beides unterstützt Kinder und Jugendliche beim Erlernen der unterschiedlichen Lesefähigkeiten und sorgt für Sicherheit. So lassen sich digitale Gefahren wie Cybermobbing und Hatespeech eher verhindern und Fake News durchschauen.
Dauer: 60 Minuten
Technik: Beamer, Headset
Teilnehmende: Unbegrenzt
Was bitte hat Gaming mit Erziehung zu tun?
Kein Gaming ohne Regeln
In seinem Vortrag bietet Thomas Feibel eine aktuelle Marktübersicht, einen Überblick zur Technik und worauf es in der Erziehung beim Gaming ankommt: Helfen zeitliche Regulierungen? Wie groß ist die Suchtgefahr? Und dürfen Eltern bestimmte Spiele verbieten? Wie bei allen Veranstaltungen mit Thomas Feibel spielt der Austausch mit dem Publikum eine große Rolle.
Dauer: 60 Minuten
Technik: Beamer, Headset
Teilnehmende: Unbegrenzt
Gaming in Bibliotheken (Fortbildung)
Games in Bibliotheken gehören zur Medienkompetenz
Themenübersicht für die Fortbildung
- Einführung: Wozu Gaming in Bibliotheken?
- Technik: Übersicht der Geräte, Probleme, Lösungen,
- Marktübersicht: Wohin geht die Entwicklung?
- Jugendschutz
- Gaming – ein Angebot nur für Kids? Was ist mit Senior*innen?
- USK 18 -Spiele ja oder nein?
- Wo gibt es gute Infos und Empfehlungen zu Games?
- Gaming – Einflüsse auf die Berufswahl
- Was ist das TOMMI-Projekt?
- Gaming und Inklusion- passt das zusammen?
- Fragen der Teilnehmenden
Dauer: 60-120 Minuten
Technik: Beamer, Headset
Teilnehmende: Nach Absprache
Das Medienkompetenzprojekt TOMMI
Bei TOMMI geht es mehr als ’nur‘ um Games
Der Deutsche Kindersoftwarepreis TOMMI ist ein Medienkompetenz- und Partizipations-Projekt in Öffentlichen Bibliotheken. Beim TOMMI sind die Spiele die Mohrrübe für ein präventive Aufklärung. Beispielsweise geben Kinder viel zu viel Geld in inApp-Käufen aus, weil sie beständig dazu verlockt werden. Und es gibt noch deutlich größere Gefahren, wenn sich etwa pädokriminell veranlagte Menschen über Games an Kinder mit sexuellen Absichten heranmachen. Und natürlich spielt auch die exzessive und missbräuchliche Nutzung digitaler Geräte eine Rolle, da sich Kinder nur schlecht selbst regulieren können. Darum finden die Tests ihn geschützten Raum mit geschulten Personal in öffentlichen Bibliotheken statt.
Dauer: 60 Minuten
Technik: Beamer, Headset
Teilnehmende: Nach Absprache
Kinder: "Mach Deinen Medienführerschein"
Medienführerschein als Quiz-Show
„Mach Deinen Medienführerschein“ gibt es jetzt auch online. Mit Schulklassen führt Thomas Feibel ein spannendes, lustiges und hochinformatives Medienquiz durch. Dabei können auch zwei Gruppen gegeneinander antreten. Thematisch geht es u.a. um Soziale Netzwerke, Technik, Sicherheit, Gesundheit und Probleme. Im Quiz stecken mehr als 800 Fragen.
Zielgruppe: 4.-7. Klasse
Teilnehmende: 1 Schulklasse
Dauer: 60-90 Minuten
Technik: Beamer, Headset, Internetzugang
Kinder & Jugendliche: Fake News
Wer einmal eine Nachricht gefälscht hat, fällt nicht mehr so schnell auf Falschnachrichten herein.
In diesem dialogischen Workshop diskutiert Thomas Feibel mit den Schülerinnen und Schüler nicht nur über Falschnachrichten, ihre Herkunft, Bedeutung und wie sie sich entlarven lassen. Vielmehr geht es auch darum, warum echte Nachrichten Angst machen, ob es „die“ Wahrheit“ überhaupt gibt und welchen Stellenwert die Lüge in der heutigen Gesellschaft hat. Anschließend haben die Schülerinnen und Schüler Zeit, um eigene Falschnachrichten zu erfinden und sie zu präsentieren.
Zielgruppe: 4.-9. Klasse
Teilnehmende: 1 Klasse
Dauer: 3 x 45 Minuten
Technik: Beamer
Familien: Familien-Werkstatt Apps
Ein informatives und unterhaltsames Seminar zusammen mit Eltern UND Kindern. Nach einer kurzen thematischen Einführung dürfen Eltern zusammen mit ihren Kindern Apps, Games und elektronisches Spielzeug testen und sich darüber austauschen. Nebenbei gibt es viele praktische Tipps zu Schutz und Sicherheit.
Dauer: 90 Minuten
Technik: Beamer, Tablets
Zielgruppe: Erwachsene und Kinder (ab 8 Jahre)
Teilnehmende: Begrenzt. Nach Absprache.
Lehrkräfte: Verbot ist keine Lösung - Die Handy-Schulordnung
Regeln oder warum das Handy-Verbot an Schulen keine gute Lösung ist
In vielen Schulen ist das Smartphone verboten. Doch mit diesem restriktiven Vorgehen können Schülerinnen und Schüler nicht den gezielten und gesunden Umgang mit digitalen Medien lernen. Um heimliche Videoaufnahmen von Lehrkräften und Vorfälle mit Cybermobbing oder kursierenden Nacktbildern zu verhindern, entwickelt Thomas Feibel in einem Workshop mit Schülerinnen und Schülern, aber auch Lehrkräften, Schulsozialarbeiter*innen und Eltern ein Konzept, das Kinder und Jugendliche mit digitalen umsetzen. Als Plakat, Fotoroman oder Hörspiel. Wichtig ist, dass die Bedürfnisse und Wünsche von Kindern und Erwachsenen gegenseitig gut gehört werden. Loten wir die Balance zwischen Bildungs- und Erziehungsauftrag neu aus.
Zielgruppe: 5.-10. Klasse
Teilnehmende: Gruppengröße nach Absprache
Dauer: 4 x 45 Minuten (und länger), je nach Absprache
Technik: Beamer, Tablets, ggb. Mikrofone, Flipchart, Stifte, Moderationswände
Kinder: Brettspiele vs Brettspiel-Apps
Was taugt mehr: Haptischer oder digitaler Brettspielspaß?
Kaum etwas macht so viel Spaß, wie ein lustiger Spielenachmittag mit Freunden oder der ganzen Familie. Dabei wird viel gelacht, gewürfelt und geärgert. Mal geht es um Glück, mal um Geschick oder logisches Denken. Selbst Spiele-Klassiker wie „Mensch ärgere dich nicht“ oder „Schach“ verlieren nach 100 mal Spielen nie ihren Reiz. Und je schöner die Spielfiguren gearbeitet sind, desto besser fühlen sie sich in der Hand an. Blöd daran ist nur, dass ohne Mitspieler nun mal nichts geht. Zum Glück gibt es inzwischen zu fast jedem bekannten Titel von „Schach“ bis „Monopoly“ auch eine entsprechende App-Version in den Onlinestores.
Doch welches Version ist besser? Kinder testen jedes Spiel in einer haptischen und digitalen Variante. Sie legen Kriterien fest und stimmen am Schluss ab.
Dauer: 90 Minuten
Technik: Beamer, Tablets, Brettspiele
Zielgruppe: Kinder ab 8 Jahre
Teilnehmende: Eine Schulklasse oder Gruppe nach Absprache
Kinder & Erwachsene: Die Handy-Ordnung für zu Hause
Gemeinsame Regeln statt enervierender Zoff
Kaum ein Thema sorgt für so viel Unmut wie das Smartphone. Kein Zweifel, Kinder verbringen mehr Zeit mit dem Gerät, als ihnen gut tut. Aber auch Erwachsene fällt es schwer, sich von ihrem Smartphone zu lösen. Im Workshop geht es darum, dass die Wünsche und Ansprüche von Kindern und Erziehenden gehört und angenommen werden. Inklusive Sanktionen. Kinder halten sich eher an Regeln, die sie mitentwickelt haben. Die Ergebnisse lassen sich mit Fotos, Video oder Bildergeschichten ansprechend umsetzen.
Zielgruppe: Familien
Teilnehmende: Gruppengröße nach Absprache
Dauer: 3 x 45 Minuten (und länger), je nach Absprache
Technik: Beamer, Tablets, ggb. Mikrofone, Flipchart, Stifte, Moderationswände
Bücher
Hilfe! Eine Woche ohne Handy
8 JahreInnovative Idee: Vermittelt Medienkompetenz und Medienhistorie in einer spannenden Geschichte. Holt Kinder in ihrer Alltagswelt ab
Rosa, Libby und Malik machen bei einem Experiment mit: eine Woche ohne Handys. Doch dann bricht das Chaos aus und die drei fragen sich, wie das Leben früher bloß ohne möglich war?! Unverhoffte Hilfe erhalten die Freunde von Rosas sprechendem Kater Dix, der die Kinder auf eine Zeitreise in die Vergangenheit mitnimmt, um ihnen die historischen Bezüge zu Smartphones und Apps zu zeigen. So wird die Experimente-Woche unerwartet spannend und lehrreich, Magie inklusive. Denn einen sprechenden Kater und ein Klo in der Gartenlaube als Zeitreisemaschine hat wirklich nicht jedes Kind!
[Interview siehe unten]
Ansprechender Tagebuch-Look und viele Infos in einer kurzweiligen Story: Geniestreich von Medienexperte Thomas Feibel, der historisches Wissen und neue Medien für Erstlesende pädagogisch wertvoll verknüpft.
Hilfreiches Extra für eine digitale Bildung: Am Ende werden die wichtigsten Fachbegriffe zu den Themen Internet, Technik und Digitales in einem kleinen Wörterbuch erklärt.
Einfach Lesen Lernen:
- 3. Lesestufe: einfache Schrift, kurze Kapitel
- Kleine Texteinheiten in Kombination mit vielen bunten Bildern
- Comicelemente, um die Sehgewohnheiten von Kindern zu berücksichtigen
- Kurze Sätze und Wörter
- Stärkt den Kinderschutz im Internet
Interview mit dem Autor Thomas Feibel zu „Hilfe! Eine Woche ohne Handy“
Haben Sie in den letzten Jahren schon mal eine Woche ohne Handy durchgehalten?
Leider nein. Da ich als Autor sehr viel auf Lese- und Vortragsreisen bin, ist das Smartphone unverzichtbar. Damit buche ich meine Zugtickets, kann unterwegs rasch auf berufliche Anfragen reagieren und auch engen Kontakt zu meiner Familie halten. Das bedeutet aber nicht, dass ich es mir nicht anders wünschen würde. Vor ein paar Jahren habe ich eine Schulklasse kennengelernt, die in einem Experiment gemeinsam mit denEltern eine Woche auf ihr Handy verzichtet hatte. Anfangs fiel allen der Verzicht schwer. Doch nach einigen Tagen haben Kinder und Eltern aufgeatmet und festgestellt, wie schön das Leben „ohne“ sein kann. Aber kaum hatten alle ihre Geräte zurück, war alles wieder wie zuvor. Das brachte mich auf die Idee zu „Hilfe! Eine Woche ohne Handy“.
Wie viele Kinder haben laut Ihren Erfahrungen bereits in der Grundschule ein Handy?
Noch vor wenigen Jahren lautete die allgemeine Empfehlung von Psychologen und Hirnforschern, dass das richtige Alter für ein Smartphone bei etwa zehn Jahren liegt, wenn der Schulwechsel ansteht. Doch viele Kinder bekommen heute immer früher ein Smartphone. Bei meinen Lesungen frage ich oft zu Beginn Drittklässler nach ihrem Gerätebesitz. Meistens gehen alle Arme hoch, manche Kinder haben schon seit der 2. Klasse ein eigenes Gerät. Das ist zu früh.
Was ist daran aus medienpädagogischer Sicht schwierig?
Die Kinder rutschen unvorbereitet in den Besitz von Geräten hinein, ohne dass sie vorher zum Beispiel einen Medienführerschein gemacht haben. Häufig fehlen auch klare Regeln. Kinder besitzen kein Zeitgefühl und können sich mit digitalen Medien nicht selbst regulieren, sondern sind auf die Hilfe ihrer Eltern angewiesen. Dazu kommt oft der ungefilterte Zugang zum Internet mit seinen – nicht nur für Kinder – verstörenden Inhalten. Über den App Store entscheiden Kinder zudem oft alleine, welche Apps sie herunterladen. Weder bei Games noch bei sozialen Netzwerken wird das Alter von den Anbietern kontrolliert. Das hat Konsequenzen.
Können Sie dazu ein Beispiel nennen?
Heute spielen sehr viele Kinder bereits mit sieben oder acht Jahren „Fortnite“, ein Spiel, das erst ab 12 Jahren freigegeben ist. Das an sich ist schon problematisch, aber wenn mir dann immer wieder Drittklässler erzählen, dass fremde Mitspieler von ihnen wissen wollen, auf welche Schule sie gehen, wie ihr echter Name und ihre Handynummer lautet und sie auch noch um Fotos bitten, dann ist das schon heftig. Diese Kinder merken, dass sie mit der Welt des Internets überfordert und allein sind. Ihren Eltern wollen sie sich häufig nicht anvertrauen, weil dann immer gleich ein Handyverbot droht. Darum beschränkt sich für mich die Vermittlung von Medienkompetenz nicht nur auf das Beherrschen der Technik, sondern ist in erster Linie Kinderschutz.
In Ihrem Buch erfahren die Kinder durch kleine Zeitreisen viel über die Entwicklung der digitalen Technologien. Warum ist es wichtig, diese technische Evolution bis zu ihren Ursprüngen zu vermitteln?
Ich hatte die Idee, Medienkompetenz stärker mit Medienhistorie zu verknüpfen, damit Kinder sehen, dass alle Inhalte im Smartphone ihren Ursprung in der analogen Welt haben. Im Buch sind die Kinder ohne Smartphone in verschiedenen Situationen oft aufgeschmissen. Durch die Zeitreisen mit dem Kater Dix können sie verstehen, wie die Menschheit vor dem Internetzeitalter an Informationen gelangten, sich orientierten oder kommunizierten. Mitunter gibt es auch erstaunliche Parallelen: Wenn die Menschen der Steinzeit etwa mit Gesten und Mimik kommuniziert haben, dann erinnert das an die heutigen Emojis im Handy. Das Buch „Hilfe! Eine Woche ohne Handy“ schafft ein tieferes Verständnis für die Herkunft und Entwicklung moderner Kommunikation und fördert die Medienkompetenz junger Leser, damit sie die Bedeutung und den Umgang mit digitalen Geräten reflektierter und sicherer handhaben.
NEU 2023: Mach deinen Medienführerschein- Dein erstes Smartphone
8-13 JahreViele Kinder warten sehnsüchtig auf das erste Smartphone. Und wenn es so weit ist, müssen sie einiges über die digitale Welt lernen: Woher bekommt ich Apps? Was sind soziale Netzwerke? Wie schütze ich meine privaten Daten? Und was muss ich beim Fotografieren beachten?
Kurz und kompakt erklärt Thomas Feibel, der führende Journalist zum Thema „Kinder und Medien“, die Chancen und Risiken von Apps, Online-Kommunikation, Streaming, Gaming, Foto und Video. Bei einem abschließenden Quiz können Kinder ihr neu erlangtes Wissen über Smartphones testen und bekommen einen eigenen Medienführerschein.
Optimal zur Vorbereitung auf das erste eigene Smartphone!
5,00 Euro
Carlsen, 32 Seiten
ISBN 978-3-551-19155-7
NEU 2023: Mach deinen Medienführerschein- Dein großes Mitmachbuch
8-13 JahreSmartphone, Tablet & Co. kennenlernen
Was sind Fake News und wie erkenne ich sie? Warum sollte ich nicht alles über mich im Internet teilen? Wie schütze ich meine Daten? Wie schreibe ich eine E-Mail? Und welcher Emoji steht für welches Gefühl? Mit diesem Mitmachbuch lernen Kinder spielerisch, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden – und vor allem den vernünftigen Umgang mit technischen Geräten.
Mit Fragen, Rätseln und Mitmachaufgaben werden Kinder an die wichtigsten Themen rund um Mediennutzung herangeführt: Messenger und E-Mail, Gefahren im Netz, Social Media, Cybermobbing, Fotos und Videos, Datenschutz, Suchmaschinen und Fake News.
Eine kindgerechte Einführung in die digitale Welt für Kinder ab 8 Jahren!
7,99 Euro
Carlsen, 64 Seiten
ISBN 978-3-551-19154-0
NetzKrimi Fake News
8-13 JahreVier Mitratekrimis zu Fake News
Fake News sind sehr gefährlich, finden die Zwillinge Hilda und Hulda. Die berühmten YouTube-Stars wissen genau, wie schnell sich falsche Wahrheiten im Netz verbreiten. Als clevere Detektivinnen lösen sie spannende Fälle zum Thema Fake News.
Nimmt der Lehrer Silbermann tatsächlich Geld für bessere Noten, wie es in der Schülerzeitung steht? Und mischt die angesagte Döner-Bude wirklich Hundefutter ins Essen?
Gemeinsam mit ihrem Freund Friedo und Hund Speck kommen sie jedem Täter auf die Spur.
„WAHR IST IMMER, WAS MAN GLAUBT.“
Vier packende und witzige Mitratekrimis aus der Lebenswelt der Kinder- mit Zusatzaufgaben für bessere Konzentration und Lesekompetenz
Fundierter Sachbuchteil: Wie erkennt man Fake News? Mit welchen Tricks arbeiten Falschnachrichten? Was sind sogenannte Deep Fakes? Gibt es überhaupt die Wahrheit?
Ideal für zu Hause und im Schulunterricht dank kostenlosem Lehrerbegleitmaterial zum Downloaden.
Stimmen zum Buch:
„Spannend zum Mitmachen und motivierend werden die Themen Cybermobbing und Fake News hier angegangen, ohne pädagogischen Zeigefinger, sondern Jugendliche ernstnehmend.“
Prof. Dr. Stefan Aufenanger, Erziehungswissenschaftler und Medienpädagoge (Uni Mainz)„So etwas hat für die Medienbildung im Unterricht lange gefehlt- mit Motivation und Spannung bieten die NetzKrimis tolle neue Zugänge für Schülerinnen und Schüler.“
Britta Schmutzer (OStR), Beratungslehrerin am Gymnasium der Stadt Baesweiler„Beide Bücher eignen sich auch als Grundlage für Unterricht zum Thema.“
c’t, 4/22„Wenn Hilda und Hulda Fälle lösen, wird es regelmäßig spannend.“
Mannheimer Morgen 7/2023
NetzKrimi Cybermobbing
8-13 JahreVier Mitratekrimis zu Cybermobbing
Mobbing im Internet? Das geht gar nicht, finden die Zwillinge Hilda und Hulda. Die berühmten YouTube-Stars kennen die Gefahren in sozialen Netzwerken. Als clevere Detektivinnen lösen sie spannende Fälle zum Thema Cybermobbing. Wer steckt hinter den üblen Beschimpfungen und Beleidigungen im Netz? Wer ist der „Pränkmän“, der andere heimlich filmt und dann online stellt? Gemeinsam mit ihrem Freund Friedo und Hund Speck kommen sie jedem Täter auf die Spur.
Vier packende und witzige Mitratekrimis aus der Lebenswelt der Kinder
Zusatzaufgaben für bessere Konzentration und Lesekompetenz
Fundierter Sachbuchteil: Wie entsteht Cybermobbing? Wie unterscheidet sich ein Streich vom Streich im Internet? Was macht Cybermobbing mit dem Opfer?
Ideal für zu Hause und im Schulunterricht dank kostenlosem Lehrerbegleitmaterial zum Downloaden.
Stimmen zum Buch:
„Spannend zum Mitmachen und motivierend werden die Themen Cybermobbing und Fake News hier angegangen, ohne pädagogischen Zeigefinger, sondern Jugendliche ernstnehmend.“
Prof. Dr. Stefan Aufenanger, Erziehungswissenschaftler und Medienpädagoge (Uni Mainz)„So etwas hat für die Medienbildung im Unterricht lange gefehlt- mit Motivation und Spannung bieten die NetzKrimis tolle neue Zugänge für Schülerinnen und Schüler.“
Britta Schmutzer (OStR), Beratungslehrerin am Gymnasium der Stadt Baesweiler„Die vier Rategeschichten im Hauptteil des Buches richten sich an Schüler zwischen 8 und 13 Jahren. Es folgt ein Sachbuchteil, der beispielsweise erklärt, wie Cybermobbing entsteht. Dieser Abschnitt ist nicht nur für die jüngere Zielgruppe interessant, sondern enthält auch für Eltern und Lehrer wissenswerte Informationen. Feibel bezieht darin auch soziale Aspekte mit ein.“
c’t, 4/22
Hausaufgabenheft PLUS
6-13 JahreMedienkompetenz und Gesundheit
Lina liebt Hausaufgaben, Anton hasst sie und Elena vergisst sie ständig. Dabei sind Hausaufgaben eine gute Sache: wenn Schülerinnen und Schüler eigenständig ihre Hausaufgaben erledigen, kann sich der Lernstoff deutlich besser in ihren Köpfen verfestigen. Das wird jedoch nur gelingen, wenn sich Kinder ihre Hausaufgaben auch aufschreiben. Am besten in einem Hausaufgabenheft mit Mehrwert, das sie in der Organisation ihres Lernalltags auf vielfältige Weise unterstützt: Mein Hausaufgabenheft PLUS.
3,99 Euro
ISBN 978-3-86216-639-8
MEDHOCH ZWEI
„Mein Hausaufgabenheft PLUS“ ist der perfekte Begleiter im Lernalltag von Schülerinnen und Schüler, denn es wurde pädagogisch und redaktionell konzipiert. Darum das PLUS! Kinder von der 1. bis zur 7. Klasse erhalten zusätzlich zahlreiche Anregungen für einfaches und effektives Lernen, den guten und gesunden Umgang mit Smartphone & Co. und die Konzentration. Die zahlreichen Tipps sind locker und leicht verständlich. Aber auch der Spaß kommt mit Witzen, Rätseln und Fun Facts nicht zu kurz. Eben mehr als ein reines Hausaufgabenheft!
Elternratgeber: Jetzt pack doch mal das Handy weg
ErwachseneElternratgeber
Kinder, die auf Handys starren: Der richtige Umgang mit Tablets und Smartphones ist zur erzieherischen Mammutaufgabe geworden. Wie können Eltern dem WhatsApp-Dauerchat etwas entgegensetzen? Sind handyfreie Zeiten sinnvoll? Was sind die Erfolgsrezepte anderer Familien? Deutschlands versiertester Medienexperte hat mit Eltern, Psychologen und Erziehern gesprochen und zeigt, wie wir uns exklusive Zeit für die Familie zurückerobern.
Thema ist ein gut besuchter Vortrag
„Das Thema Smartphone ist nicht nur ein Erziehungsthema, sondern auch ein riesiges Gesellschaftsproblem: Wie wollen wir miteinander leben und in welcher Welt möchten wir unsere Kinder aufwachsen sehen? Sobald sie ein Smartphone besitzen, betreten sie mit dem Internet eine Welt der Informationen, aber auch der Lüge, des Hasses, der Manipulation und Überwachung. Folglich müssen wir Kinder nicht nur dafür stark machen, das Handy aus der Hand zu legen, sondern auch dafür, besser auf sich aufzupassen und für ihre demokratischen Grundrechte einzutreten. Dabei müssen wir ihnen helfen.“
Thomas Feibel
Preis 9,99 Euro
Ullstein Taschenbuch, 272 Seiten
ISBN-13 9783548377193
Pressestimmen
„In dem Buch „Jetzt pack doch mal das Handy weg“ beschreibt der Autor Thomas Feibel ganz wunderbar, wie sehr Kinder bisweilen von ihren Eltern genervt sind, wenn die sich ständig vom Smartphone absorbieren lassen. Von wegen Vorbilder!“
Süddeutsche Zeitung
„Thomas Feibel hat das Buch zur Stunde geschrieben“
Berliner Morgenpost
„Witzig… hintergründig .. flott zu lesender Elternratgeber“
Tagesanzeiger aus der Schweiz
„Am Ende lässt sich nach dieser angenehm und ohne Zeigefinger daherkommenden Lektüre das Fazit ziehen: Ja, es braucht Erziehung. Ja, das ist anstrengend. Aber ja, es lohnt sich auch.“
Berliner Zeitung
„In den meisten Familien ist der Smartphone-Konsum Streitthema Nummer Eins. Wie aber kommt man zur einer gütlichen Einigung, die Eltern und Kinder gleichermaßen zufrieden stellt? Kindermedienexperte Thomas Feibel hat dazu das kurzweilige Buch „Jetzt pack doch mal das Handy weg!“ verfasst, das beide Seiten einfühlsam unter die Lupe nimmt und gute Lösungsvorschläge bietet.„
heute.de
„Ganz praktisch geschrieben.“
NDR
„Feibel Smartphonebuch ist ein fundierter, kluger Ratgeber, der Eltern und Pädagogen bei der Bewältigung einer äußerst schwierigen Erziehungsaufgabe eine große Hilfestellung bietet.“
Literaturgarage
HAPPY- Der Hund im Handy
8-13 JahreKünstliche Intelligenz und inApp-Abzocke
Finja wünscht sich schon lange einen Hund, deshalb ist sie begeistert, als Omar ihr seine neuste App zeigt. Ein Hund im Handy! Happy kann man streicheln, füttern, Spielzeug für ihn kaufen … Man braucht nur genug Knochis, mit denen man bezahlen kann. Finja und ihre Freunde laden die App herunter, haben ab jetzt immer die Handys im Blick, geben Happy Zugriff auf Kamera, Mikrofon und Ortsbestimmung. Doch Happy verselbstständigt sich und die Kinder werden ihn nicht wieder los – und ihre Freundschaft wird auf die Probe gestellt …
Dieses Buch vermittelt sehr unterhaltsam Medienkompetenz für Kinder und behandelt wichtige und aktuelle Themen: Digitalisierung, Datenschutz, Cybermobbing, Alexa im Kinderzimmer, Umgang mit Smartphone und Apps.
Mit Lehrbegleitmaterial
Preis 7,00 Euro,
Carlsen, 192 Seite
ISBN 978-3-551-31835-0
Pressestimmen:
„Computerkrimi-Autor Thomas Feibel spricht in diesem Buch Gefahren an, die Kindern bei einer falschen Benutzung von Handys und Smartphone drohen können, wie Manipulation, ausspioniert werden, Cybermobbing und Sucht.Eine spannend und im Jugendjargon witzig erzählte Geschichte zu einem aktuellen Thema, die auch als preisgünstige Klassenlektüre geeignet ist.“
ekz
„Eignet sich zum gemeinsamen Lesen ab Klasse 2. Es geht um so wichtige Themen wie Datenschutz, Cybermobbing, Alexa im Kinderzimmer Umgang mit Smartphones im Netz.“
Eltern for Family Published On: 2020-04-20
„Das witzig illustrierte Buch vermittelt Kindern Sensibilität im Umgang mit Smartphone und Apps.“
Fränkischer Tag Published On: 2020-01-23
»Auf dem ersten eigenen Smartphone laden jede Menge lustiger Apps zum Spielen ein. Was dabei schiefgehen kann und wovor man sich als frischgebackener Handy- Besitzer hüten sollte, erzählt die Geschichte von vier Freunden und einer ganz besonderen App – kindgerecht vermittelte Medienkunde in Romanform.«
c’t
»Eindringlich beschreibt der Kindermedien-Fachmann Thomas Feibel in seinem Jugendroman die Risiken der Smartphone-Nutzung. Ohne erhobenen Zeigefinger geht es um Taschengeldfallen und Cybermobbing, um exzessives Spielen und die möglichen Folgen allzu sorgloser Adressbuch-Freigaben.«
c’t
Mach Deinen Medienführerschein
8-13 JahreMedienkompetenz für Kinder
Internet, Messenger, News und Fake News – Medien gehören zum Alltag. Sie sind eine Bereicherung, wenn man damit umgehen kann. Das sollte jedes Kind möglichst früh lernen und dabei hilft dieses Buch.
Der erste Teil vermittelt auf klare, kompakte und unterhaltsame Weise die Grundlagen: Welche Medien gibt es, worauf muss ich achten, wie schütze ich mich?
Alles verstanden? Das bringt Teil zwei mit 115 Testfragen und Sachrätseln an den Tag. Am Ende hat der Prüfling eine Menge gelernt und verstanden und sich den Medienführerschein wirklich verdient!
6,99 Euro
Carlsen Verlag, 64 Seiten
ISBN 978-3-551-25264-7
Pressestimmen
Thomas Feibels Führerschein für die neuen Medien verbindet mit dem Grundwissen schon für Kleine auch die pädagogische Handhabe, wie sie lernen mit den Medien umzugehen.“
Süddeutsche Zeitung
„‚Mach deinen Medienführerschein‘ […] enthält jede Menge aktueller, kindgerecht aufbereiteter Infos.“
c’t
Like Me - jeder Klick zählt
Ab 10 JahrenSoziale Netzwerke und Cybermobbing
Was wäre, wenn das größte soziale Netzwerk der Welt den Menschen sucht, der das öffentlichste Leben führt? Jana, die Neue in Karos Klasse, ist ein richtiger Jungsmagnet. Außerdem hat sie ein iPhone, ist immer online und auf dem besten Weg, Moderatorin einer neuen Internet-TV-Show zu werden. Dafür muss sie nur möglichst viele Sympathiepunkte in dem Social-Media-Network „On“ sammeln. Karo und ihr heimlicher Schwarm Eddi – der offensichtlich in Jana verknallt ist – helfen ihr dabei, indem sie die verrücktesten Dinge posten. Doch irgendwann wird aus dem Spiel bitterer Ernst – und nichts ist mehr so, wie es schien.
Jetzt schon ein Klassiker der Schullektüre.
Mit Lehrbegleitmaterial
6,99 Euro
Carlsen, 192 Seiten
ISBN 978-3-646-92514-2
Ich weiß alles über dich
10-16 JahreStalking und Identitätendiebstahl
Nina ist verzweifelt. Nach einer Party bekommt sie ständig SMS von einer fremden Nummer. Der Paketdienst liefert Sachen, die sie nicht bestellt hat. Jemand hackt sich in ihrem Namen in den Schulcomputer ein. Dann steht sogar die Polizei vor der Tür! Will sich ihr Exfreund rächen? Zum Glück hat sie Ben kennengelernt. Er hört ihr zu und versucht zu helfen. Doch die Sache wird immer schlimmer.
Mit Lehrbegleitmaterial
4,99 Euro
Carlsen, 128 Seiten
ISBN: 978-3-551-31456-7
Pressestimmen
„Thomas Feibel ist mit diesem Buch ganz dicht an
derzeitigen Lebensrealität der Jugendlichen dran.“
RBB
„Authentisch beschreibt (…) Feibel, wie Nina zunehmend die Kontrolle über ihr Leben und ihre Identität verliert“
Heidenheimer Neue Presse
„Fesselnde Story!“
Mädchen
„Die Themen Stalking und Identitäts-Diebstahl sind hier zu einem hochaktuellen Jugendroman verwoben.“
Buchkultur
Selbstschuld- Was heißt schon privat
12-16 JahreSexting- wenn Nacktfotos die Runde machen
Ein spannender Roman über Freundschaft, Vertrauen und das Überschreiten von Grenzen.
Josh und Alex sind Freunde – bis Alex mit Rikki flirtet, für die Josh schwärmt. Um ihm eins auszuwischen, loggt Josh sich auf Alex‘ Frienderline-Seite ein. Als er dort ein Nacktfoto der scheuen Anna entdeckt, postet er es spontan mit einem blöden Kommentar – in Alex‘ Namen. Wie erwartet, kriegt der Ärger. Doch die Sache läuft aus dem Ruder, denn nicht nur Alex wird Opfer von Joshs Aktion, sondern auch Anna. Das hat Josh nicht gewollt, aber zum Geständnis fehlt ihm der Mut. Dann bittet Alex ihn auch noch um Hilfe. Was nun?
Mit Lehrbegleitmaterial
6,99 Euro
Carlsen, 176 Seiten
ISBN 978-3-551-31499-4
Komm, wir gehen in die Stadtbibliothek
5-10 JahreSchlaues Pixi-Buch zu öffentlichen Bibliotheken und ihren Onlineangebote
Mit „Komm, wir gehen in die Bibliothek“ gelingt es mit Leichtigkeit, Kinder für Bibliothek und Onleihe zu begeistern: Erstmals zeigt ein Kinderbuch auf konsequente Weise, wie eine zukunftsfähige Bibliothek aussieht und welchen Kundenservice moderne Bibliothekarinnen und Bibliothekare leisten. Das liebevoll illustrierte quadratische Büchlein mit einer lustigen und lehrreichen Geschichte von Thomas Feibel gibt es exklusiv bei der ekz. Es dient zum Vorlesen in der Bibliothek, als Werbegeschenk an Erstleser oder zur kostenlosen Weitergabe an Kindertagesstätten und Schulen.
Der verlorene Sohn
Junge ErwachseneShortbook: Stories, die auf Kurzmeldungen basieren und dann doch völlig anders sind
Seitdem vor über 30 Jahren der Sohn der Wilsons spurlos verschwand, findet das Ehepaar keinen inneren Frieden mehr. Als Maggie Wilson in einem Hotelgast ihren Jungen wiedererkennt, nimmt das Schicksal auf verblüffende Weise seinen Lauf.
„Der verlorene Sohn“ von Thomas Feibel gehört zu einer Reihe von innovativen Shortbooks, die exklusiv in der Onleihe erscheinen. Die E-Books mit den kurzen, knackigen Geschichten sollen neue Leser für die Bibliotheken und für das digitale Lesen gewinnen. Für Bibliotheken mit Onleihe ist das Buch kostenlos.
Am Ende dieser Story findet der Leser einen erstaunlichen Zeitungsartikel, der den Autor zur „wahren, gelogenen Geschichte“ inspiriert hat. Auf dieser Seite haben auch Sie das Wort. Sie können entweder einen Kommentar zur Geschichte hinterlassen oder aber eine eigene Version erzählen. Einzige Voraussetzungen ist ein gültiger Bibliotheksausweis einer Stadtbibliothek, die an die Onleihe angeschlossen ist.
Nicht im Handel – nur in Bibliotheken!
Die Straße, die es nicht gab
Junge ErwachseneShortbook: Stories, die auf Kurzmeldungen basieren und dann doch völlig anders sind
Der in den Ruhestand versetzte Reporter Ariel Peitzermann stößt durch das Navigationsgerät im Auto auf eine Straße, die offiziell nicht existiert. Er beschließt, der Sache auf den Grund zu gehen. Leidenschaftlich recherchiert er sich immer tiefer hinein in ein Dickicht merkwürdiger Zusammenhänge. Am Rande der Verzweiflung entdeckt er endlich das verblüffende Geheimnis.
Mit „Die Straße, die es nicht gab“ setzt Thomas Feibel die erfolgreich begonnene Shortbook-Reihe aus dem Verlag ekz.bibliotheksservice fort, die exklusiv in der Onleihe erscheint. Um einen echten Zeitungsartikel herum erzählt Autor Thomas Feibel dabei stets eine „wahre gelogene Geschichte“ mit einer ordentlichen Portion Spannung und einem Schuss Skurrilität. Die E-Book-Reihe der ekz bietet spannende Kurztitel, die es nicht im Handel gibt. Die circa 15-seitige Geschichte richtet sich dabei insbesondere an Jugendliche und junge Erwachsene, um ihnen den Einstieg ins digitale Lesen zu erleichtern.
Nicht im Handel – nur in Bibliotheken!
Snapchat, WhatsApp & Instagram (vergriffen)
8-13 JahreMessenger-Apps? Ja, klar – aber kritisch, sicher und stressfrei.
Kinder und Jugendliche nutzen ihr Smartphone vor allem, um über Messenger-Apps mit anderen in Kontakt zu bleiben. Und da sie jeden Tag viel Zeit mit chatten und posten verbringen, sollten sie – und die Erwachsenen – einiges über diese Apps wissen: Wie unterscheiden sie sich voneinander, wie sicher sind sie und was muss bei der Nutzung unbedingt beachtet werden?
Der Autor Thomas Feibel ist Kindermedien-Experte. Für dieses Buch hat er Informationen, Tipps und Tricks zu den beliebtesten Messenger-Apps zusammengestellt. Für Kinder, Eltern und Lehrer – informativ, fundiert und unterhaltsam.
Facebook, aber richtig! (vergriffen)
8-13 JahreRichtiges Verhalten in sozialen Netzwerken
Viele Schüler haben ein Facebook-Profil – doch nicht alle wissen, wie man sich auf Facebook richtig verhält. Einmal gepostet, für immer im Netz? Welche Sicherheitseinstellungen sollten beachtet werden? Wer kann und darf welche Informationen sehen? Was macht Facebook mit meinen Daten? Spielerisch vermittelt das Buch die Vorzüge und Gefahren von Facebook und zeigt, wie man zum verantwortungsvollen Profi wird.
Internet, aber sicher! (vergriffen)
8-13 JahreSicher im Netz unterwegs
Spielen, skypen, suchen. Für Kinder ist das Internet ein alltäglicher Bestandteil ihres Lebens. Doch der richtige Umgang muss erst erlernt werden. Wie recherchiert man richtig? Wie kommuniziert man sicher mit E-Mail, Skype oder Facebook? Das Buch erklärt altersgerecht die vielfältigen Möglichkeiten des Internets und schafft ein Bewusstsein für die Fallen und Gefahren bei Recherche, Downloads oder Browsern.
Computer, aber richtig (vergriffen)
8-13 JahreWie kann ich meinen Computer für die Schule nutzen? Wie finde ich schnell und zuverlässig Informationen für Referate? Welchen Quellen kann ich trauen? Wie erstelle ich eine Präsentation? Der bekannte Kindermedienexperte Thomas Feibel beantwortet all diese Fragen und schafft eine solide Wissensbasis rund um Browser, Downloads und Programme. Gleichzeitig sensibilisiert er für Sicherheit und Gefahren.
Smartphone, aber richtig! (vergriffen)
8-13 JahreSichere Nutzung von Handys und Smartphones
Kinder besitzen schon im Grundschulalter eigene Handys und Smartphones. Auch wenn sie diese intuitiv bedienen oder sich mit Freunden austauschen, brauchen sie ein Grundwissen als Rüstzeug. Das Buch erklärt wie die Geräte funktionieren, welche Sicherheitseinstellungen es zu beachten gilt und was man keinesfalls tun sollte. Es gibt wichtige Hinweise zu den am häufigsten genutzten Features, wie Spiele, WhatsApp, Skype, Facebook, Telefon und E-Mail.
Facebook, Twitter & Co (vergriffen)
8-13 JahreCarlsen Explorer: spannend, lehrreich, aktuell
Blickst du durch? 300 Freunde und immer gut informiert – das macht Spaß. Aber: Datenklau und Kränkungen – das kann passieren. Können soziale Netzwerke die Welt verändern? Was würde uns eine Datenleitung erzählen, wenn sie sprechen könnte? Wer interessiert sich eigentlich für deine persönlichen Angaben?
Carlsen Explorer. Alles, was du wissen willst. Reportagen, Interviews und unterhaltsame Sachtexten gemixt mit Fotos und Illustrationen. Der neue Blick auf tolle Themen.
Facebook und andere Netzwerke (vergriffen)
8-13 JahreWas Schüler, Pädagogen und Eltern über soziale Netzwerke wissen müssen
In sozialen Netzwerken unterwegs zu sein, macht Spaß. Aber der zweite Blick zeigt: Der Spaß kann auch Schattenseiten haben. Mobbing, Verkauf von Daten, mehr Öffentlichkeit, als man sich wünschen kann – dagegen hilft nur: Wissen, wie es geht. Wie stelle ich mein facebook-Profil ein? Was darf ich schreiben und an wen? Was ist Netiquette? Kindermedienexperte Thomas Feibel beschreibt und erklärt, knapp und verständlich, für Kinder, Eltern und Lehrer. In Kooperation mit klicksafe, der EU-Initiative für mehr Sicherheit im Netz.
Kindheit 2.0 (vergriffen)
ErwachseneSo können Eltern Medienkompetenz vermitteln
Macht Fernsehen unsere Kinder passiv, träge und dick? Aufwachsen mit dem Smartphone: Was sind die sozialen und gesundheitlichen Folgen? Dieser Ratgeber von Thomas Feibel, dem hierzulande wohl bekanntesten Experten für Kindersoftware, soll Eltern helfen, das riesige Medienangebot und seine Wirkung auf Kinder zu verstehen. Wie geht es Kindern und Jugendlichen in ihren Lebens- und Medienwelten? Wie viel Medienzeit ist eigentlich gesund? Wie viel Sicherheit gibt es im Internetzeitalter? Wie machen wir Mädchen und Jungen für das Medienzeitalter stark und fit? Eltern erhalten klare Hinweise, was sie tun können, um dem Entgleisen der Nutzung und einem möglichen Suchtverhalten früh entgegenzusteuern. Zahlreiche Interviews mit renommierten Experten vom Kinderarzt über Psychologen bis zum Medienwissenschaftler stellen den aktuellen Stand der Erkenntnis dar. Kinder brauchen Liebe, Vertrauen und Nähe, aber auch Selbstbewusstsein sowie die Einordnung und Erziehung durch Erwachsene, die im Medienzeitalter verlässlich für sie da sind.